Unser eigener Erfahrungswert bezüglich Haustieren in der Kindererziehung zeigt, dass es nur positive Auswirkungen auf die Kinder hat, wenn sie mit Tieren aufwachsen. Aber auch Professor Reinhold Bergler (Institut für Psychologie/Universität Bonn) konnte in seinen langjährigen Untersuchungen nachweisen, dass sowohl die soziale, geistige und emotionale Entwicklung eines Kindes durch das Leben und Erleben mit Tieren maßgeblich gefördert wird. Später im Schulalter wird es laut Bergler sichtbar durch höhere Sozialkompetenz, bessere schulische Leistungen, gute emotionale Stabilität und Verantwortungsgefühl.
Wir erleben tagtäglich dass unsere Dalmatiner-Hündin Lenie Tröster und Therapeut, Kuschelkissen und Sportpartner ist ( man könnte fast neidisch werden bei soviel Berufen). Wenn wir glauben, dass sie mal eine Ruhepause braucht, bringen wir sie in die Privaträume. Leider ist sie meistens dann aber tagelang mit uns beleidigt.
Auch ein Aquarium mit bunten Malawi Barschen steht in der Betreuung und die Kinder helfen fleißig beim täglichen Füttern mit. Wenn ein Kind mal sehr unruhig ist, schauen wir 5 Minuten gemeinsam den fischen zu und alles beruhigt sich wieder.
Unser Freigänger-Kater Momo interessiert sich generell nicht für Menschen, kommt rein, frisst und verschwindet.
Regenwürmer, Käfer usw. schauen wir uns an in der Natur und lassen sie auch dort ;-)
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.